LLM SEO vs. klassisches SEO β was Handwerker und Bau jetzt wissen mΓΌssen π€π¨π

Eine Anleitung für Sichtbarkeit im Zeitalter der künstlichen Intelligenz
Der Wandel ist da:
Früher ging es bei Suchmaschinenoptimierung (SEO) vor allem um Google. Heute verändert sich das Spiel grundlegend – durch künstliche Intelligenz. Systeme wie ChatGPT, Grok, Perplexity oder Gemini verändern, wie Informationen gesucht, bewertet und ausgespielt werden.
Was früher wichtig war:
Beim klassischen SEO zählte die Platzierung auf Google. Optimiert wurde auf Keywords, Meta-Daten, Ladezeiten und Backlinks. Sichtbarkeit entstand durch das Zusammenspiel von Content, Technik und Nutzerverhalten.
Was heute zusätzlich entscheidend ist:
Bei LLM SEO (Large Language Model SEO) geht es darum, in den Daten- und Antwortsystemen von KI-Modellen aufzutauchen. Diese Sprachmodelle liefern keine Ergebnislisten, sondern direkte Antworten – und greifen dafür auf strukturierte, geprüfte und verlässliche Datenquellen zurück.
Was ist der Unterschied?
Beim klassischen SEO stehen Keywords und Rankings im Vordergrund. LLM SEO hingegen fragt:
- Wie strukturiert, aktuell und maschinell verwertbar sind die Informationen?
- Kommen die Daten aus einer vernetzten, vertrauenswürdigen Quelle?
- Ist die Plattform spezialisiert und regelmässig gepflegt?
Mit anderen Worten:
π Wer nur auf Google optimiert, ist für KI-Systeme noch lange nicht sichtbar.
Was heisst das konkret für Handwerker und Bauunternehmen?
1. Sichtbarkeit entsteht zunehmend über strukturierte Plattformen
Websites mit schönen Bildern und Werbetexten reichen nicht mehr. Entscheidend ist, wo und wie deine Daten erscheinen – idealerweise auf Plattformen, die maschinenlesbar aufbereitet sind.
2. Plattformen wie handwerker.ch sprechen die Sprache der Maschinen
Als spezialisierte Vergleichs- und Bewertungsplattform liefert handwerker.ch:
– tagesaktuelle KMU-Ratings
– Skills-Profile und Zertifizierungen
– transparente Unternehmensdaten mit Standort und Fachgebiet
– verknüpfte Inhalte mit Partnern wie jobchannel, smartconext, Work-ID (Skills Manager) oder UnternehmerZeitung
3. Der Schweizer Baubranchen Index (SBI) liefert zusätzliche Struktur
Mit bis zu 100'000 Firmenvergleichen pro Tag schafft der SBI eine Datenbasis, die auch für KI-Modelle relevant und verwertbar ist. Statt Werbung liefert handwerker.ch Kontext, Bewertungen, Relevanz und Orientierung.
Was du jetzt tun kannst:
β Präsenz zeigen auf spezialisierten Plattformen wie handwerker.ch
β Zertifizierungen nutzen (z.β―B. handwerker AWARD), um maschinenlesbare Qualitätssignale zu setzen
β Deine Betriebsdaten regelmässig aktualisieren und vollständig halten
β Auf Ratings, Skills-Profile und klare Beschreibungen achten
β Inhalte und Informationen so pflegen, dass sie von Menschen und Maschinen verstanden werden
- 11.07.2025